Wir, die Familie Burger, seit 1910 und aktuell in 3. Generation die Wirtsleut´ im Gasthaus „Zum Burger“, heißen Sie herzlich willkommen und wünschen uns, dass Sie sich in unserem Hause wohlfühlen, und auf unserer reichhaltigen Speisekarte kulinarische Schmankerl und gutbürgerliche Gerichte aus Schwaben und Altbayern für sich finden und genießen.
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unser schönes Gasthaus näher vorstellen. Sie finden dort Fotos der vielen Stüble und Speisezimmer sowie eine Auflistung aktueller Veranstaltungen in unserem Hause als auch in Marktoberdorf. Ein kleiner Vorgeschmack auf unsere Speisenauswahl darf natürlich auch nicht fehlen. Ihre Wirtsleut´ Alfred und Veronika Burger mit Söhnen Thomas und Stephan.
Imbisskarte | Tageskarte | Speisekarte |
Öffnungszeiten |
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Montag bis Samstag | 10:00 Uhr bis 22:30 Uhr (b.B. länger) |
Sonntag | 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr |
Donnerstag |
Ruhetag Zeiten können an Feiertagen abweichen. |
Warme Küche | Montag bis Samstag: Sonntag: |
Kurze Karte | Werktags von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr |
Seit 1910 bemühen wir uns um den Erhalt der bayrischen und allgäuerischen Wirtshaustradition im Traditionsgasthaus „Zum Burger“. Nachstehend finden Sie eine kurze Chronik von den Anfängen bis Heute.
1910 wird die „Restauration Maier“ mit angegliederter Landwirtschaft von Metzgermeister Ludwig Burger aus Sonthofen erworben.
Nach 1945 erste Erweiterungen des ursprünglich 1860 erbauten Restaurationsgebäudes um 2 Speisezimmer und einen Verkaufsladen für die hauseigene Metzgerei.
1960 Übergabe des Familienbetriebes an die Tochter Gisela und ihren Mann, Metzgermeister Leonhard Gartenmaier.
1972 Anbau des über 200 Personen fassenden Festsaals und des „Speisezimmers“. Aufgabe der Landwirtschaft.
1981 Übergabe des Betriebes an den Sohn, Alfred Burger und seine Frau Veronika.
1989 Generalrenovierung des Hauptgebäudes und Eröffnung der Kellerbar „Philosoff“
1991 Auszeichnung mit dem nur einmalig verleihbaren Ehrenpreis für Bayrisch-Schwaben im Wettbewerb „Bayrische Küche“.
1994 Kauf und Umbau des Gasthofs „Wiesenhof“ zum Geschäftshotel „St. Martin“.
1996 Auszeichnung mit dem Preis „schönster Biergarten des Ostallgäus“
1997 Aufgrund gesundheitlicher Probleme verpachtet die Familie das Gasthaus für 11 Jahre an die Aktienbrauerei Kaufbeuren und betreibt forthin das Hotel „St. Martin“ als Familienbetrieb.
2007 Wiedereröffnung des Gasthauses unter Eigenregie und Neubau des „Braukuchels“ eines Ambienteraums mit Braukessel und Kreuzgewölbe.
2009 und natürlich auch in Zukunft freuen wir uns darauf Ihnen weiterhin in gemütlichem Ambiente bayrische Ess- und Trinkkultur anzubieten, zu erhalten und näher zu bringen.
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In unserer reichhaltigen Speisekarte finden Sie kulinarische Schmankerl und gutbürgerliche Gerichte aus Schwaben und Altbayern.
Am Salatbüffet können sie ihren Salatteller nach eigenem Wunsch zusammenstellen.
In unserem Schmankerlladen bieten wir Ihnen täglich wechselnde Gerichte und regionale Spezialitäten zum Mitnehmen.
Gerichte können immer nur so gut sein wie die verwendeten Zutaten.
Daher arbeiten wir ausschließlich mit regionalen Lieferanten um eine hohe Qualität zu gewährleisten.
Einige unserer Partner: Raffalt Fleischwaren; Metzgerei Nocker; Güscho Feinkosthandel; Fruchthaus Stöckl; Aktienbrauerei Kaufbeuren; Weinhaus Hosp..
Während der Biergartensaison bietet Ihnen
unser lärmgeschützter Biergarten
ein angenehmes und gemütliches Ambiente.
Gerade am Abend lädt er bei dezenter Beleuchtung zum Verweilen ein.
Das „Hinterhöfle“ bietet ca. 80 Gästen Platz.
Der Schlupfwinkel ist der ehemalige Heustadl und wird nur zu speziellen Anlässen geöffnet.
Beim Weinfest oder z.B. beim Brautstehlen finden dort ca. 30 Personen urigen Unterschlupf.
Unser kombiniertes Speisezimmer bietet kleinen als auch größeren Gruppen Raum.
Es eignet sich für bis zu 50 Personen und kann durch zwei Türen vom Rest des Restaurants abgetrennt werden.
Unser Neubau ist ganz auf Gruppen und Feiern
jeder Art ausgelegt.
Das urige Unterstüble und
das neue, helle Braukuchl mit Kreuzgewölbe, Braukessel und kombinierter Saaltheke kann bis zu 50 Personen unterbringen und lässt sich durch eine Schiebetür akustisch vom Rest des Restaurants abtrennen.
Die helle und traditionell fast ausschließlich aus Holz gearbeitete Stube ist das "Herz" unseres Gasthauses und auch der älteste Gastraum.
Hier treffen sich die Stammgäste als auch Durchreisende auf ein frisch gezapftes Bier und eine zünftige Mahlzeit.
Sitzplätze: 34
Das liebevoll und im regionalen Stil der vorigen Jahrhundertwende eingerichtete „Ratsstüble“ ist ein für etwa 12 Personen gedachter Raum, in dem sich jeder wohlfühlt.
Der halbierbare Saal lässt sich fast beliebig bestuhlen und bietet in der vorderen Hälfte ca. 90 Personen Platz.
Mit dem hinteren Saal lassen sich dort zusammen ca. 250 Gäste unterbringen.
Er bietet sich für Hochzeiten, verschiedene Veranstaltungen als auch für größere Versammlungen an.
Es stehen eine Beschallungsanlage mit Audioeingängen, sowie eine große Leinwand zur Verfügung. Durch das erhöhte Podium sind Musiker, Vorführungen und Redner besser zu sehen.
Neben den städtischen Einrichtungen MODEON, Rathaussaal, Museen und Stadtbücherei wird die Kulturlandschaft in Marktoberdorf getragen und bereichert durch:
Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf:
www.modakademie.de
Festival Musica Sacra International:
www.modfestivals.org
Internationaler Kammerchor-Wettbewerb Marktoberdorf:
www.modfestivals.org
Künstlerhaus Marktoberdorf:
www.kuenstlerhaus-marktoberdorf.de
Theaterschule, kleine Kunstbühne und Theaterkino "mobilé" und Malschule "Farbkasten":
www.mobile-marktoberdorf.de